Bei der Corona-Pandemie gibt es ständig neue Entwicklungen, auf die auch neue gesetzliche Maßnahmen folgen. Da gilt es auch für Geschäfte, immer die richtigen Hinweisschilder auszuhängen. Maskenpflicht, 3G, 2G, 2G Plus oder 2G Plus-Plus gehören zu den Verordnungen, die in Ladenlokalen regelmäßig ausgeschrieben werden müssen. Druckt man diese selbst, kann man Kosten sparen.
Warum findet man immer mehr Corona-Hinweisschilder an Ladengeschäften und welche Aufgabe haben diese?
Die Corona-Maßnahmen sind seit dem Beginn der Pandemie häufig geändert worden und sind auch regional unterschiedlich. Als Ladenbesitzer muss man natürlich stets auf dem Laufenden sein über die neuesten Anordnungen der Gesundheitsbehörden. Für die Kunden kann es oft jedoch verwirrend sein, unter welchen Bedingungen sie Geschäfte betreten dürfen. Daher ist es wichtig, am und im Geschäft Schilder anzubringen, die klar darüber informieren, welche Sicherheitsmaßnahmen erforderlich sind, um das Lokal betreten zu können. Durch solche klaren Informationen kann man sich Missverständnisse und Unannehmlichkeiten meistens ersparen.
Wo werden diese in der Regel angebracht?
Die Corona-Hinweisschilder sollten gut sichtbar angebracht werden, so dass die Kunden diese möglichst schon vor dem Betreten des Geschäftes erkennen können. Solche Schilder, die darauf auf 2G, 3G und Maskenpflicht hinweisen, sollten daher nach Möglichkeit gleich an der Eingangstür angebracht werden, so dass sie sofort ins Auge fallen. Andere Schilder, die beispielsweise zum Einhalten des Sicherheitsabstands an der Kasse oder um Desinfizieren der Hände bitten, sollten innerhalb des Geschäfts angebracht werden. Es ist ratsam, die Schilder möglichst auf Augenhöhe zu positionieren, so dass der Blick der Kunden automatisch darauf fällt.
Warum lohnt es sich diese selbst zu gestalten und welche Hinweise gehören auf die Schilder?
Es ist von Vorteil, wenn man die Schilder selbst gestalten kann. Beispielsweise ist es auf diese Weise leicht möglich, veränderten Verordnungen zu folgen. Werden die Bestimmungen zum Beispiel von 3G auf 2G oder umgekehrt geändert, so kann man schnell ein aktuelles Hinweisschild ausdrucken und im Geschäft anbringen. Alle Schilder, die sich im Geschäft befinden, sollten stets den neuesten Verordnungen entsprechen, damit die Sicherheit der Kunden gewährleistet bleibt. Kann man die Schilder selbst ausdrucken, so ist es auch leicht, solche Schilder auszudrucken, die individuell für das Geschäft nötig sind. Dabei muss es sich nicht unbedingt um Hinweisschilder für die Kunden handeln. Oft sollen auch die Angestellten beispielsweise in den Toiletten dazu aufgefordert werden, die Hände gründlich zu waschen. Viele Geschäftsinhaber bieten auch am Eingang zum Geschäft eine Station zum Desinfizieren der Hände an und mit einem entsprechenden Schild kann wirksam darauf aufmerksam gemacht werden.
Welches technische Equipment benötigt man für professionelle Ausdrucke?
Druckt man die Corona-Hinweisschilder selbst aus, so ist es wichtig, dass die Schrift sauber und klar zu lesen ist. Daher benötigt man einen zuverlässigen Drucker. Dabei kann es sich um einen Tintenstrahldrucker oder auch um einen Laserdrucker handeln. Beide Modelle sind in der Lage, einen sauberen Druck zu produzieren. Die Qualität des Drucks hängt auch vom Druckerzubehör ab. Tintenpatronen oder Toner-Kartuschen, die eingesetzt werden, sollten daher für den Drucker geeignet sein und ausreichend Tinte bzw. Toner für den Ausdruck enthalten. Auch die Wahl des richtigen Papiers ist wichtig. Dieses sollte so dick wie möglich sein und eine gute Qualität aufweisen. So können problemlos Corona-Hinweisschilder erstellt werden, die professionell wirken und für die Kunden leicht zu lesen sind. Wenn man die Schilder nicht selbst entwerfen möchte, kann man im Internet auch Vorlagen finden, die heruntergeladen werden können. So gestaltet sich der Druck noch schneller und einfacher.
Corona-Hinweisschilder drucken: Wie können Ladenbesitzer diese gestalten?