Bei einer Präsentation darf man nichts dem Zufall überlassen. Idealerweise bereitet man sich auf einen Vortrag gut vor. Immerhin geht es hierbei darum, einen professionellen Eindruck zu vermitteln und gleichzeitig das Publikum zu fesseln. Dieser Beitrag verrät, worauf man bei einer Präsentation achten muss und wie sie zum vollen Erfolg wird.
Professionalität hat Priorität
Der professionelle Auftritt sollte bei einer Präsentation an erster Stelle stehen. Das ist besonders dann der Fall, wenn der Vortrag einen essenziellen Meilenstein für die Karriere darstellt. Denn es ist dabei wichtig, einen positiven Eindruck zu hinterlassen. Am besten geht man bei seiner Präsentation strukturiert vor. Man sollte nicht zu stark vom Thema abdriften und sämtliche Informationen ruhig, aber mit klarer Stimme übermitteln. Des Weiteren ist zu beachten, dass jeder Vortrag einen roten Faden braucht. Zu einer abgerundeten Präsentation gehört außerdem eine gute Vorbereitung. Wird beispielsweise ein Drucker zum Anfertigen von Dokumenten benötigt, ist dieser rechtzeitig mit frischen Druckerpatronen oder Toner-Kartuschen für ein erstklassiges Druckbild auszustatten.
Diese Ausstattung darf nicht fehlen
Bereitet man eine virtuelle Präsentation vor, sollte man den Laptop mitnehmen. Diesen kann man mit einem Beamer verknüpfen, um die Folien an die Leinwand zu projizieren. Im Vorfeld ist natürlich sicherzustellen, dass sich am Stichtag ein solcher Projektor im Raum befindet. Als praktisch erweist sich des Weiteren eine Fernbedienung, die das Umblättern der Folien erlaubt. Die Ausstattung rundet man mit einem Laserpointer ab. Bei ihm handelt es sich um ein praktisches Instrument, das gut strukturierte Vorträge gewährleistet.
Auf den Laserpointer darf man nicht verzichten
Heute handelt es sich beim Laserpointer nach wie vor um ein essenzielles Werkzeug. Dies gilt besonders dann, wenn man mit einem Beamer oder Projektor arbeitet. Mithilfe des Werkzeugs fällt es dem Publikum leichter, dem Vortrag zu folgen. Auch ist es mit ihm möglich, die Zuhörer auf wichtige visuelle Aspekte aufmerksam zu machen. Mittlerweile gibt es auch Laserpointer, die in eine Präsentationsfernbedienung integriert sind. Mit diesem Gerät ist das Umblättern von Power-Point-Seiten und das Aktivieren des Laserpunktes möglich. Während man sich früher auf Modelle mit rotem Licht beschränken musste, stehen Anwendern heute auch Produkte mit anderen Farben zur Auswahl. Für welche Option man sich entscheidet, hängt von den persönlichen Vorlieben ab.
Darauf ist beim Kauf des Laserpointers zu achten
Bei einer wichtigen Präsentation reicht es nicht aus, zu einem beliebigen Laserpointer zu greifen. Beim Kauf müssen Qualität und Funktionalität an erster Stelle stehen. Ein hochwertiges Gerät erkennt man an dessen detailgenauer Verarbeitung, wobei es zusätzlich aus soliden, widerstandsfähigen Materialien bestehen sollte. So kann man davon ausgehen, dass der Laserpointer moderaten Belastungen standhält – man tätigt mit dessen Erwerb also eine langfristige Investition. Das Produkt sollte zudem angenehm in der Hand liegen. Dadurch wirkt man selbst bei längeren Präsentationen Ermüdungserscheinungen entgegen. In diesem Kontext erweist sich auch ein geringes Eigengewicht als praktisch. Zu guter Letzt ist die Handhabung unter die Lupe zu nehmen. Der Laserpointer sollte sich punktgenau steuern lassen – idealerweise kann man ihn per Knopfdruck aktivieren. Auch der Batterietausch geht bei hochwertigen Geräten einfach vonstatten.
Fazit – nichts dem Zufall überlassen
Vor allem dann, wenn man einen beruflichen Vortrag vorbereitet, muss man viel Zeit in dessen Vorbereitung stecken. Nicht nur der Inhalt der Präsentation ist zu strukturieren, sondern man sollte auch die notwendige technische Ausstattung organisieren. Dazu gehört auch der Laserpointer. Er ist mittlerweile in verschiedenen Ausführungen zu haben – so findet sich für jeden Vortrag das passende Gerät.
Laserpointer & Co: So gelingt die perfekte Präsentation!