Auch in einer Zahnarztpraxis darf der Drucker nicht fehlen. Immerhin müssen die Mediziner dazu imstande sein, Dokumente analog anzufertigen. Die Herausforderung besteht in diesem Fall darin, den passenden Drucker für den betreffenden Einsatzbereich zu finden. Die Leser erfahren hier, worauf sie beim Kauf eines solchen Gerätes für die Zahnarztpraxis achten müssen.

Darum braucht es in jeder Zahnarztpraxis einen Drucker

Immer noch werden im Berufsleben analoge Dokumente benötigt. Dies gilt vor allem für Arztpraxen. Denn Mediziner müssen im Alltag dazu imstande sein, eine Vielzahl an Formularen in unterschiedlichen DIN-Formaten anzufertigen. Die Anforderungen an das betreffende Gerät hängen natürlich vom Zahnarzt selbst ab. Am besten macht sich der Experte im Vorfeld über seine Bedürfnisse im Praxisalltag Gedanken. Auf diese Weise weiß er, ob er mit einem klassischen Tintenstrahl- und Laserdrucker oder mit einem Nadeldrucker, welcher auch Durchschläge ermöglicht, besser beraten ist.

Diese Dokumente werden in Zahnarztpraxen häufig gedruckt

Zu den am häufigsten angefertigten Dokumenten gehören in der Zahnarztpraxis Rezepte, Berichte und Überweisungen. Da es sich bei ihnen um offizielle Schriftstücke handelt, müssen sie klar leserlich sein. Der Druck sollte außerdem eine hohe Widerstandsfähigkeit aufweisen. Aus diesem Grund dürfen Zahnärzte nicht zum erstbesten Modell greifen. Idealerweise sehen sich Interessenten immer mehrere Geräte an und vergleichen sie miteinander.

Auf diese Faktoren ist beim Kauf der Drucker zu achten

Im Gesundheitswesen ist es besonders wichtig, dass ein Laser- oder Tintenstrahldrucker dazu imstande ist, unterschiedliche Formate anzufertigen. Für die Ausstellung von Rezepten braucht man in der Regel das DIN-A6-Format, während Arztberichte oft in DIN-A4 gehalten sind. Bei der Suche nach einem Drucker sieht man sich also am besten nach Geräten um, die diese Formate unterstützen. Essenziell sind in zahlreichen Arztpraxen des Weiteren Karteikarten. Bei ihnen handelt es sich um eine wichtige Organisationshilfe. Dafür braucht es ein Gerät mit einem Einzug für dickes Papier.

Die Druckgeschwindigkeit, die Kosten und die Steuerung sind weitere Faktoren, die bei der Auswahl des Druckers von Bedeutung sind. Beim Kauf setzt man im Idealfall auf eine ausgewogene Kombination der genannten Eigenschaften. Unentbehrlich sind heutzutage intelligente Druckersteuerungen, denn Geräte mit einer solchen Ausstattung denken mit, wodurch eine automatische Ausrichtung der Druckköpfe erfolgt. Auch sind sie nach dem Austausch der Druckerpatronen oder Toner-Kartuschen sofort wieder einsatzbereit. Unterbrechungen im Arbeitsablauf werden dadurch vermieden – auch ersparen sich Anwender so die manuelle Justierung der Drucker.

Welche Drucktechnologien erweisen sich als beste Wahl für Zahnärzte?

Zu den Klassikern gehören zweifelsohne Geräte mit Tintenstrahl- und Laser-Technologie. Besonders beliebt ist dabei vor allem die zweitgenannte Druckerform. Denn deren Drucke sind besonders widerstandsfähig, wobei weder mechanische Belastungen noch direkte Sonneneinstrahlung zum Ausbleichen der Schrift führen. Auch sind die Tonerkartuschen oft günstiger als die Druckerpatronen eines Tintenstrahldruckers in Bezug auf die Seitenzahlen. Dafür muss man bei Laser-Geräten mit höheren Anschaffungskosten rechnen.

Viele Zahnärzte arbeiten auch heute noch mit Nadeldruckern. Diese Drucker sind dazu imstande, Endlospapier zu verarbeiten und Durchschläge anzufertigen. Auch darf man sich bei ihnen über dokumentenechte und wasserfeste Ergebnisse freuen. Für den Betrieb der Geräte braucht man entsprechende Farbbänder.

Fazit – auf die persönlichen Bedürfnisse kommt es an

Mittlerweile kommen im Praxisalltag verschiedene Drucker zum Einsatz. Für welche Art von Gerät sich ein Zahnarzt entscheidet, hängt von seinen Bedürfnissen im Beruf ab. Wichtig ist auf jeden Fall eine effiziente Arbeitsweise des Modells. Auch sollte der Drucker dazu imstande sein, widerstandsfähige Ergebnisse anzufertigen. Will man ein Gerät finden, das den persönlichen Anforderungen entspricht, vergleicht man am besten mehrere Modelle miteinander.

Drucker für Zahnärzte: Worauf kommt es in der Zahnarztpraxis an?

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