Die Digitalisierung schreitet stetig voran. Trotzdem sind die praktischen Haftnotizen immer noch ein wichtiger Bestandteil des (Arbeits-)Alltags. Sie stellen schließlich ein praktisches Werkzeug zur Visualisierung bestimmter Termine und Aufgaben dar. Doch vielen Anwendern ist gar nicht bewusst, dass sie dieses Tool falsch nutzen. Dieser Beitrag verrät, auf welche Aspekte man beim Einsatz der kleinen Helfer achten sollte.
Dadurch zeichnen sich Haftnotizen aus
Die sogenannten Haftnotizzettel – oft auch Post-its genannt – werden in Form von Blöcken angeboten. Der obere und untere Bereich der Zettelchen besteht immer aus zwei Schichten: dem Blatt Papier und dem Haftkleber auf der Unterseite. Es ist dadurch möglich, die Haftnotizen auf fast jeder Oberfläche zu befestigen. Werden sie nicht mehr gebraucht, zieht man sie einfach ab. Mit Kleberückständen muss man dabei nicht rechnen. Anwendern stehen die Haftnotizen in verschiedenen, leuchtenden Farbtönen sowie Formaten zur Verfügung. Dadurch ist es leicht möglich den Überblick über einzelne Aufgaben zu behalten.
So kommen Haftnotizen im Arbeitsalltag zum Einsatz
Besonders beliebt sind die Haftnotizen im professionellen Umfeld, denn mit ihnen ist es möglich, Aufgaben im Arbeitsalltag zu priorisieren. Sie eignen sich beispielsweise zum Erstellen von To-do-Listen. Auch das Notieren wichtiger Informationen ist auf ihnen möglich. Gibt der Gesprächspartner am Telefon essenzielle Daten durch, die man schnell niederschreiben muss, sind Haftnotizen dafür die optimale Wahl. So lässt sich das betreffende Zettelchen gleich am gewünschten Ort – z.B. dem PC-Monitor, Notizheft oder einem Ordner – anbringen. Dadurch hat man die Infos bei Bedarf sofort zur Hand. Auch als Ordnungshelfer erweisen sich die Post-its als praktisch. Dies ist vor allem dann der Fall, wenn man sich im Büro mit mehreren Papierstapeln konfrontiert sieht.
Post-its und deren Einsatzbereich im privaten Umfeld
In den eigenen vier Wänden setzt man die Haftnotizen häufig als Erinnerungshilfe ein. Eine solche To-do-Liste erweist sich vor allem im Wohnzimmer, in der Küche oder dem Arbeitszimmer als praktisch. Hat man eine Aufgabe erledigt, kann man die betreffende Haftnotiz rückstandslos wieder entfernen und wegwerfen. Anders als ein Kalender brauchen die Zettelchen nur wenig Platz. Bei Bedarf lassen sie sich jederzeit lösen und auch mitnehmen. Einigen Anwendern helfen die Haftnotizen auch beim Abgewöhnen schlechter Angewohnheiten oder beim Lernen. So hilft ein bunter Zettel mit Notizen am Computermonitor oder in den Schulbüchern beispielsweise oft auch beim Lernen von Formeln, Vokabeln oder anderen Informationen.
Darauf ist bei der Anwendung und Auswahl der Notizzettel zu achten
Wie eingangs erwähnt, sind viele Nutzer mit dem richtigen Umgang mit den Notizzetteln nicht vertraut. Keinesfalls sollte man die Post-its von unten nach oben vom Block lösen. Denn dadurch dehnt sich die Klebeschicht aus, wodurch die Zettelchen nach dem Aufkleben abstehen. Am besten zieht man die Haftnotizen quer zur Klebefläche – also seitlich – ab. Geht es um den Kauf von Post-its, sollte man sich nicht für das erstbeste Produkt entscheiden. Am besten nimmt man einen Artikel genau unter die Lupe, bevor man ihn erwirbt. Ein Papier mit der Stärke von 75 Gramm reicht für die meisten Anwendungsbereiche aus. Idealerweise greift man zu Post-its mit mehreren Farben. So ist es dem Anwender bei Bedarf möglich, übersichtliche Aufgabenlisten zu erstellen und persönliche Dokumente zu organisieren.
Fazit – ein breit gefächerter Einsatzbereich
Haftnotizen kommen sowohl im privaten als auf im professionellen Umfeld zum Einsatz. Mit den bunten Zettelchen ist es leicht möglich, Struktur in den Arbeitsalltag zu bringen. Beim Kauf der Post-its sollte Qualität immer an erster Stelle stehen.
Haftnotizen: Warum sind die Zettel so beliebt und wofür nutzt man sie?