Ein Karteikasten bzw. Karteibox kann sich nicht nur in der Schule, sondern auch im Berufsleben als praktisch erweisen. Mit ihm ist es möglich, sich wichtige Informationen zu notieren, um diese bei Bedarf zur Hand zu haben. Doch dürfen Interessenten nicht zum erstbesten Karteikasten greifen. Am besten vergleichen sie mehrere Produkte miteinander. In diesem Beitrag erfahren Leser, wie sie an einen solchen Artikel kommen und auf welche Aspekte sie bei dessen Erwerb achten müssen.
Aus diesem Grund sind Karteikasten noch heute beliebt
In der Vergangenheit gehörten Karteiboxen zur fixen Ausstattung eines jeden Schülers. Sie verwendeten ihn vordergründig zum Lernen von Formeln und Vokabeln. Heute ist dieses Zubehör etwas seltener anzutreffen – doch trotzdem wollen viele Auszubildende nicht auf dieses Hilfemittel verzichten. Sogar im Berufsleben sind Karteikarten noch immer gerne gesehen. Auf ihnen lassen sich beispielsweise Informationen zu bestimmten Produkten oder zu Kunden notieren. Dank diesem Bürobedarf verlieren Arbeitnehmer also niemals den Überblick. Zudem eignen sich diese auch sehr gut für Präsentationen. Auf den Karteikarten lassen sich die benötigten Informationen übersichtlich markieren. Des Weiteren punkten sie bei Vorträgen durch ihre Handlichkeit, was dem Anwender viel Flexibilität ermöglicht.
Wofür werden Karteikarten in der Schule und im Studium genutzt
Wie bereits erwähnt, kommen Karteikasten im Rahmen der Ausbildung vor allem zu Lernzwecken zum Einsatz. Auf ihnen ist es möglich, Informationen in knapper Form festzuhalten. Besonders beliebt ist das Lernzubehör also vor allem dann, wenn es um das Erlernen von Vokabeln und mathematischen Formen geht. Schüler und Studenten sollten bedenken, dass es beim Lernen nicht nur um das Verstehen der Inhalte, sondern gleichermaßen um das Merken von Informationen geht. Darum ist es notwendig, den Stoff immer wieder zu wiederholen. Und dafür erweisen sich Karteikarten als perfekte Lernhilfe.
Mit diesen Vorteilen ist bei Karteikästen zu rechnen
Mit dem Karteikasten ist es grundsätzlich möglich, sämtliche Inhalte zu lernen, die sich in Form von Frage und Antwort darstellen lassen. Da die meisten Kästen mit Fächern ausgestattet sind, ist es möglich, den Lernstoff übersichtlich zu sortieren. So können sich Schüler und Studenten den Lernstoff nach Tagen einteilen. Dabei empfiehlt es sich, auf überschaubare Häppchen zu setzen – somit bleibt die Motivation beim Lernen erhalten.
Auf diese Aspekte ist beim Kauf zu achten
Ein Karteikasten steht interessierten Personen bereits in etlichen Varianten zur Auswahl. In diesem Kontext ist zuallererst das Format zu erwähnen. Dieses sollte sich nach der Menge des Lehrstoffes richten. Sollen auf den Karteikarten nur einzelne Begriffe oder kurze Formeln notiert werden, reicht in den meisten Fällen das Papier im Format DIN A8 aus. Bei umfangreicheren Antworten ist zu einem entsprechend größeren Format wie DIN A7, DIN A6 oder gar DIN A5 zu greifen. Anschließend ist ein Blick auf das Innenleben zu werfen – und zwar sind damit die Fächer gemeint. Idealerweise rasten diese ein und sind stabil. Dadurch lässt sich der Karteikasten fast überall hin mitnehmen. Dieser Aspekt erweist sich vor allem für Personen, die ihr wissen auch unterwegs vertiefen wollen, als Vorteil.
Fazit – Karteikarten gehören noch lange nicht der Vergangenheit an
Nur weil heute vieles digital abläuft, heißt das nicht, dass Schüler, Studenten oder Arbeitnehmer auf den Karteikasten verzichten müssen. Ganz im Gegenteil: hierbei handelt es sich um ein nützliches Zubehör, das Anwendern den Alltag in Büro und Ausbildung erleichtert. Mit diesem Hilfsmittel ist es möglich, Fakten spielerisch und in nur kurzer Zeit zu erlernen. Interessenten stehen heute sogar verschiedene Arten von Karteikästen zur Verfügung. Somit findet sich für jedes Einsatzgebiet das passende Modell.
Karteikasten: Nützliches Tool für Büro, Schule und Studium