Bei LCD- oder LCS-Druckern handelt es sich um Geräte, die Laserdruckern sehr ähnlich sind, denn beide Modelle arbeiten mit einem Toner und werden deshalb einander gleichgesetzt. Doch gibt es bei den Maschinen trotzdem leichte Unterschiede. Dies gilt vor allem dann, wenn es um die Drucktechnik geht. In diesem Beitrag erfährt der Leser, wodurch sich LCD-/LCS-Drucker auszeichnen und wem diese ans Herz zu legen sind.
Alternative Drucktechnologien erfreuen sich großer Beliebtheit
Heute entscheiden sich immer mehr Menschen für alternative Drucktechnologien. Denn mit ihnen ist es oftmals möglich, Drucke von hoher Genauigkeit anzufertigen. Auch nehmen innovative Techniken zumeist weniger Raum im Drucker ein und gewährleisten so die Herstellung platzsparender Geräte. Vor allem die LCD/LCS-Drucker haben den Vorteil, dass sie bei der Anwendung nur wenig Strom verbrauchen. Doch leider sind neue Drucker, wie die LCD/LCS-Varianten, vielen Anwendern noch unbekannt. Das liegt daran, dass etliche Unternehmen noch auf altbewährte Technologien, wie Tintenstrahldrucker oder Laserdrucker setzen – denn diese sind in der Werbung auch deutlich häufiger zu sehen. Auch ist die Anzahl an Herstellern, die Drucker mit neuen Technologien entwickeln, noch begrenzt. Es ist aber davon auszugehen, dass LCD/LCS-Maschinen in den nächsten Monaten bis Jahren vermehrt auf den Markt kommen.
Die wichtigsten Kennzeichen der LCD/LCS-Drucker auf einen Blick
Genauso wie ein Laserdrucker, enthalten auch LCD/LCS-Maschinen einen Toner und eine Bildtrommel. Doch die zweitgenannten Geräte bedienen sich eines Flüssigkristalldisplays. Dadurch sind weder Laser noch die rotierenden Spiegel erforderlich, um das Bild auf das Papier zu bringen. LC-Displays kommen heute überall dort zum Einsatz, wo die Übertragung eines Bildes gewünscht ist. Ein großer Vorteil der LC-Technologie besteht darin, dass diese im Drucker weniger Platz einnimmt. Somit können auch die betreffenden Geräte entsprechend kompakter ausfallen. Daneben ist es mit den LCD/LCS-Druckern möglich, kostensparender zu arbeiten. Auf lange Sicht ersparen sich Anwender mit dem Einsatz der innovativen Geräte also hohe Ausgaben für Energie.
Für diese Anwendungen erweisen sich LCD-Geräte als gute Wahl
Vor dem Kauf eines LCD-Druckers sollten sich Anwender darüber im Klaren sein, dass es sich beim betreffenden Gerät um einen Seitendrucker handelt. Konkret heißt das, dass jede Seite vor dem Bearbeiten zwischengespeichert werden muss. Für den rein privaten Gebrauch, wo Anwendern zumeist nur wenig Speicherplatz zur Verfügung steht, ist der LCD/LCS-Drucker also nur bedingt geeignet. Doch punktet die Technologie vor allem dann, wenn es um die professionelle Nutzung geht. Denn die erwähnten Geräte erweisen sich als äußerst vielseitig und sind unter anderem oft dazu imstande lange Banner zu bedrucken. Auch nehmen sie im Büro oftmals nur wenig Raum ein und arbeiten – genauso wie Laserdrucker – sehr schnell.
Auf diese Aspekte ist beim Kauf eines LCD/LCS-Druckers zu achten
Bevor Anwender einen LCD-Drucker kaufen, sollten sie einen Blick auf den Funktionsumfang werfen. Immerhin ist es wichtig, dass das Gerät den Bedürfnissen des Nutzers gerecht wird. Der Preis spielt natürlich ebenfalls eine wichtige Rolle. Wer Geld sparen will, sollte mehrere Modelle einander gegenüberstellen. So findet sich leicht das Produkt mit dem besten Preis-Leistungsverhältnis. Auch die Geschwindigkeit ist für viele Anwender entscheidend. Vor allem dann, wenn das Gerät im professionellen Bereich zum Einsatz kommt, erweist sich eine effiziente Arbeitsweise als unverzichtbar.
Fazit – die LCD-Technologie ist praktisch und sparsam
Personen, die nach einer Möglichkeit suchen, beim Drucken Kosten zu sparen und trotzdem effizient zu sein, sollten sich nach einem LCD/LCS-Drucker umsehen. Es handelt sich hierbei um eine innovative Technologie, die auf dem Vormarsch ist.
LCD/LCS-Drucker: Was ist das und für wen ist dieser geeignet?