Ticket-Drucker: Eintrittskarten richtigen drucken für Veranstaltungen
Immer mehr Menschen drucken ihre Eintrittskarten für Veranstaltungen selbst, denn so ersparen sie sich den Gang zum Ticketbüro und zusätzlich einiges an Zeit. Doch braucht es für das Ausdrucken von Eintrittskarten das passende Gerät. In diesem Beitrag erfahren Leser, auf welche Aspekte sie beim Ticketdruck achten müssen.
Darum wird das Ausdrucken von Tickets Zuhause immer beliebter
Heute tätigen viele Menschen ihren Kauf von Eintrittskarten online. Letztere werden ihnen dann in der Regel per E-Mail übermittelt, wobei mitunter die Möglichkeit besteht, die Dokumente selbst auszudrucken. Wichtig ist dabei, dass dem Kunden der QR- oder Barcode erhalten bleibt, denn oftmals wird dieser am Veranstaltungstag von einem elektronischen Gerät überprüft. Der Drucker, der zum Anfertigen der Karten zum Einsatz kommt, muss also von einwandfreier Qualität sein. Dabei ist es ganzgleich, ob er mit Tonerkartuschen oder Tintenpatronen betrieben wird – wichtig ist, dass er klare und gut leserliche Ausdrucke anfertigt.
Für diese Zwecke werden die Tickets in der Regel benötigt
Heute bieten fast alle Veranstaltungen die Möglichkeit des Ticketdrucks in den eigenen vier Wänden an. In der Regel brauchen Anwender die Eintrittskarten fürs Kino, für Konzerte, Museen und Messen. Mittlerweile ist es aber auch möglich Flugtickets und Fahrkarten für den Öffentlichen Verkehr auf diese Weise anzufertigen. Bevor sich eine Person für den Heimdruck von Karten entscheidet, sollte diese unbedingt den Zustand der Druckerpatronen überprüfen. Idealerweise sind diese gefüllt und voll funktionstüchtig. Im Zweifelsfall empfiehlt es sich, im Vorfeld Probedrucke anzufertigen. Keinesfalls darf man sich mit dem Ausdrucken zu lange Zeit lassen – streikt der Drucker nämlich im entscheidenden Moment, kommt der Anwender leicht in zeitliche Bedrängnis und verpasst möglich das Event.
Diese Informationen sollten auf Tickets enthalten sein
Ein Ticket enthält in der Regel den Titel der Veranstaltung, den Zeitpunkt derselben sowie den Namen der betreffenden Person. Viele Arten von Eintrittskarten nennen außerdem den Sitzplatz und den Preis. Als unverzichtbar erweist sich auf jeden Fall ein QR- oder Barcode. Mit Letzterem ist das Scannen des Tickets durch ein Kartenlesegerät möglich. Einige Veranstaltungen enthalten Schranken, die sich nur dann öffnen, wenn sich ein Teilnehmer mithilfe seiner Eintrittskarte identifiziert.
Worauf kommt es bei der Gestaltung und dem Format an?
Geht es um das Format der Tickets, ist beim Ausdrucken Vorsicht geboten. Die Ursprungsdatei darf in puncto Größe nicht verändert werden. Ansonsten passiert es schnell, dass sich der Code auf der Eintrittskarte nicht mehr ablesen lässt. In der Regel reicht es übrigens aus, ein Ticket in Schwarz/Weiß zu drucken. Denn essenzielle Passagen und Identifikatoren sind ohnehin in Schwarz gehalten.
Wer sicherstellen will, dass die Eintrittskarten selbst größeren Belastungen standhalten, sollte sich beim Druck für ein dickeres Papier entscheiden. Wichtig ist hier jedoch, dass dieses mit der Druckertinte kompatibel ist. So kann Druckerpapier in Hochglanz-Kombination mit einem Tintenstrahldrucker leicht zum Verwischen der Tinte führen. In diesem Fall ist nach dem Druck die Trockenzeit abzuwarten. Alternativ können Anwender in einen Laserdrucker investieren. Mit ihm dürfen sie sich über besonders widerstandsfähige Ausdrucke freuen. Denn das Tonerpulver kann nicht verwischen, wodurch es mechanischen Belastungen bestens standhält.
Fazit – beim Kartendruck auf hochwertige Geräte setzen
Viele Personen entscheiden sich heute für den Ausdruck von Tickets in den eigenen vier Wänden. Oftmals ersparen sie sich dadurch den Gang zum Ticketschalter oder die Versandkosten für die Eintrittskarten. Damit der Druck klappt, sollten Anwender jedoch in geeignete Drucker investieren, wenn häufiger Eintrittskarten ausgedruckt werden sollen.