Personen, die ihren alten Drucker verkaufen wollen, sollten dieses Vorhaben mit Bedacht angehen und nichts überstürzen. Immerhin gilt es, das betagte Gerät an den Mann oder die Frau zu bringen und aus ihm noch etwas Profit zu schlagen. Dies ist aber nicht bei allen Geräten möglich. In Einzelfällen lohnt es sich einfach nicht mehr, den Drucker zu verkaufen. In diesem Beitrag erfahren Leser, wie sie einen Käufer finden und wann sie ihren Drucker lieber entsorgen sollten.
Das sind die häufigsten Gründe für den Verkauf eines alten Druckers
Jeder Drucker kommt einmal in die Jahre, sodass die Anschaffung eines neuen Geräts erforderlich ist. Ist der alte Drucker noch funktionstüchtig, lohnt es sich mitunter einen Verkauf in Erwägung zu ziehen. Viele Anwender wollen ihren alten Drucker veräußern, um noch ein wenig Geld für ihn zu erhalten. Auf diese Weise fallen die Ausgaben für den Neukauf des Produkts dann nicht mehr so sehr ins Gewicht.
Wann lohnt es sich, sein altes Gerät zu verkaufen – und wann eher nicht?
Den betagten Drucker können Besitzer immer dann verkaufen, wenn dieser noch funktionstüchtig ist. In diesem Fall erweisen sie sich für viele Anwender noch immer als attraktiv. Dies liegt vor allem im oft vergleichsweise geringen Preis begründet. Allerdings sollte das Modell noch nicht allzu sehr in die Jahre gekommen sein. Ist der Drucker bereits beschädigt oder arbeitet er nur noch sehr langsam, zahlt sich der Verkauf eher nicht aus. Denn hier findet sich nur selten ein Abnehmer, der noch dazu bereit ist, Geld für das Produkt auszugeben. In diesem Fall ergibt sich aber die Möglichkeit, das Gerät zu spenden. Alternativ gibt es immer wieder Bastler, die sich gerne eines defekten Druckers annehmen, um diesen wieder auf Vordermann zu bringen.
Diese Möglichkeiten haben Verkäufer
Wer aus seinem alten Drucker Geld machen will, dem stehen verschiedene Möglichkeiten zur Auswahl. So können sich die betreffenden Personen ins Internet begeben und ihren Drucker auf Online-Plattformen anbieten. Diesbezüglich erweisen sich unter anderem virtuelle Auktionshäuser oder Plattformen, die die Aufgabe privater Kleinanzeigen ermöglichen, als gute Wahl. Personen, die es hingegen lieber etwas persönlicher haben wollen, können sich mit dem betagten Drucker auch zu einem Flohmarkt begeben. So haben potenzielle Käufer vor Ort die Möglichkeit sich vom Zustand des Geräts zu überzeugen. So lässt sich vor allem mit einem betagten Produkt das Vertrauen von potenziellen Kunden gewinnen. Alternativ gibt es Unternehmen, die sich auf den Kauf von Gebrauchtware spezialisiert haben. Oftmals nehmen diese Unternehmen aber nur funktionstüchtige Geräte an. Wer sich unnötige Wege ersparen will, sollte den Drucker in dieser Hinsicht vorab überprüfen.
Darauf ist vor dem Verkauf zu achten
Bevor der Verkauf eines Druckers in Angriff genommen wird, sind also einige Aspekte zu berücksichtigen. In erster Linie ist darauf zu schauen, ob das Gerät gröbere optische oder technische Mängel aufweist. Kleine Gebrauchsspuren sind für die meisten Käufer in der Regel akzeptabel. Daneben erweist es sich von Vorteil, wenn noch eine originale Rechnung vom Gerät vorhanden ist. Hiermit sind viele Ankäufer dazu bereit, einen etwas höheren Preis zu zahlen. Auch sollten sich Verkäufer überlegen, wo und wie sie den alten Drucker veräußern wollen. So können sie gezielt Schritte unternehmen, um ihr Ziel zu erreichen.
Fazit – den alten Drucker zu Geld machen
Ist eine Person im Besitz eines betagten Druckers, den sie nicht mehr braucht, kann es sich lohnen, ihn zu verkaufen. Idealerweise ist noch eine Original-Rechnung vorhanden. Wer aus dem alten Gerät Geld machen will, sollte außerdem sicherstellen, dass dieses noch funktionstüchtig ist.
Drucker verkaufen: Was sollte man dabei beachten?