Die Anzahl der versendeten Pakete hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Immer mehr Unternehmen nutzen diese, um auch etwas Eigenwerbung zu machen. Besonders beliebt sind hier die sogenannten Paketbeilagen. Warum diese nützlich sind und worauf man bei der Umsetzung achten sollte, erfahren unsere Leser in diesem Beitrag.

Immer mehr Unternehmen nutzen Paketbeilagen als Werbeinstrument

Das Thema E-Commerce wird für viele Unternehmen immer wichtiger. Aus diesem Grund hat die Anzahl der versendeten Pakete in den letzten Jahren insbesondere im Onlinehandel deutlich zugenommen, denn immer mehr Privat- und Geschäftskunden kaufen ihre Produkte, wie etwa Büroartikel und Druckerzubehör, nicht mehr im stationären Handel, sondern per Onlineversand. Viele Onlinehändler nutzen diesen Onlineversand auch als Werbeinstrument, um ihre weiteren Produkte und Dienstleistungen direkt mit dem Paketversand zu verknüpfen und zu bewerben. Besonders Paketbeilagen sind hier inzwischen ein beliebtes Instrument, um gezielt Werbung bei den Bestandskunden zu platzieren, welche sie beim Auspacken auch sehr wahrscheinlich wahrnehmen und im Idealfall auch darauf reagieren. Zudem sind Paketbeilagen sehr kosteneffizient, denn durch die Beilage lässt sich eine große Reichweite erzielen, ohne dass zusätzliche Portokosten entstehen. Zugleich erhöht sich auf diese Weise auch die Markenbekanntheit, welche bei den Kunden im Gedächtnis bleibt und je nach Paketbeilage für zusätzliche Verkäufe sorgt.

Diese Varianten von Paketbeilagen sind aktuell besonders beliebt

Um die Paketbeilagen zu einem echten Werbeerfolg zu machen, gibt es je nach Unternehmen und Branche verschiedene Formen, welche sich bei der jeweiligen Zielgruppe besonders eignen. Die einfachste, aber oft auch eher weniger erfolgreiche Variante sind einfache Werbeflyer, die allerdings außer nützlichen Informationen keinen echten Zusatzwert oder gar eine Handlungsaufforderung für den Empfänger haben. Deshalb haben sich in vielen Bereichen Paketbeilagen etabliert, welche nicht nur interessante Info-Broschüren bieten, sondern dies auch mit einem echten Anreiz verknüpfen. Besonders beliebt sind beispielsweise Rabattgutscheine für die nächste Online-Bestellung, kleine und kostenlose Produktproben zum Testen, exklusive Sonderangebote auf bestimmte Produkte oder auch nützliche und hilfreiche Werbegeschenke wie etwa Kugelschreiber, Schlüsselanhänger, Feuerzeuge oder Aufkleber. Der Kreativität sind grundsätzlich keine Grenzen gesetzt, allerdings sollten sie dem Kunden immer einen Mehrwert bieten und einen Call-to-Action enthalten.

Auf das richtige Design kommt es an und darauf sollte man achten!

Da Paketbeilagen im Grunde eine sehr kostengünstige Werbeform sind, sollte nicht zusätzlich auch noch an der Umsetzung gespart werden. Stattdessen sollte tatsächlich auf ein ansprechendes Design sowie eine hochwertige Qualität geachtet werden, um bei den Empfängern eine positive Erfahrung mit dem jeweiligen Unternehmen zu hinterlassen. Deshalb sollte bei der Wahl des Papiers und den sonstigen Materialien auf eine möglichst hohe Qualität gesetzt werden, welche die Seriosität und die Qualitätsansprüche des Unternehmens unterstreichen. Ähnlich verhält es sich, wenn es um die Druckqualität der Beilagen geht, denn auch diese hinterlässt bei den Kunden einen bleibenden Eindruck darüber, ob das versendende Unternehmen einen großen Wert auf Qualität legt oder einfach nur günstige Flyer drucken und verschicken lässt. Neben dem Design und der Druckqualität sind auch die Informationen auf den Beilagen von großer Bedeutung. Diese sollte nur wirklich interessante und relevante Informationen enthalten, denn viele Kunden möchten keine langen „Werberomane“ lesen, sondern lediglich kurz und knackig informiert werden.

Paketbeilagen selbst drucken – mit diesem Equipment gelingen die perfekten Beilagen

Je nach Menge kann es sich lohnen die Beilagen auch in Eigenregie zu drucken, allerdings braucht es dafür auch das passende Equipment. Neben dem passenden Papier ist auch ein schneller und hochwertiger Drucker notwendig, wobei man hier die Wahl zwischen einem Tintenstrahldrucker mit Druckerpatronen oder einem Laserdrucker mit Tonerkartuschen hat. Für professionelle Ausdrucke von Paketbeilagen bieten sich in der Regel Laserdrucker an, da die Ausdrucke deutlich hochwertiger aussehen und zugleich sehr widerstandsfähig gegen Abrieb, Feuchtigkeit und sonstige äußere Einflüsse sind. Zusätzlich kann es nicht schaden, noch weiteres Equipment wie etwa ein Schneidegerät, Laminiergerät und eine Stanzmaschine zur Hand zu haben. Wurden die Beilagen schließlich mit der richtigen Designsoftware erstellt und ausgedruckt, steht einem Versand an die Kunden nichts mehr im Wege.

Paketbeilagen selbst drucken: Darauf freuen sich die Kunden

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