Drucker für Makler: Qualität als Erfolgsfaktor für Immobilienbranche
Für Immobilienmakler sind zuverlässige Drucksysteme ein wichtiger Erfolgsfaktor. Auch wenn viele Branchen mittlerweile auf das papierlose Büro setzen, so ist das Drucken im Immobiliensektor nach wie vor unerlässlich. Aber warum ist das so und welche Dokumente müssen hier in erster Linie ausgedruckt werden, warum ist dabei die Qualität so wichtig und welche Aspekte müssen beim Kauf eines passenden Druckers beachtet werden?
Warum ist das Drucken von Dokumenten so wichtig für Immobilienmakler?
Immobilienmakler sind in einem Bereich tätig, in dem täglich ein reger Austausch mit Mandanten und Interessenten stattfindet. Auch wenn durch die zunehmende Digitalisierung die persönliche Kommunikation immer häufiger in digitaler Form, also papierlos abläuft, so müssen gewisse Themen nach wie vor in schriftlicher Form festgehalten werden. Insbesondere Themen die gerichtlich von Relevanz sind, wie beispielsweise Kaufverträge oder Beratungsprotokolle, erfordern die Schriftform. Somit muss ein Makler im Tagesgeschäft teilweise zahlreiche Seiten auf einmal ausdrucken. Dafür braucht er oft einen entsprechend leistungsstarken Drucker.
Welche Dokumente werden hier besonders häufig gedruckt und benötigt?
Der Immobiliensektor ist einer der Bereiche, die nach wie vor stark auf Drucker setzen. Und dass aus gutem Grund, denn täglich müssen in dieser Branche zahlreiche Dokumente erstellt werden. Neben den Exposés, welche die Auslage im Schaufenster des Immobilienmaklers schmücken und vorbeilaufenden Interessenten präsentiert werden sollen, müssen Makler auch dem Architekten die benötigten Unterlagen zukommen lassen. Des Weiteren benötigen etwaige Bauunternehmen noch Lage- und Baupläne und auch die Kooperationsverträge mit anderen Unternehmen müssen in schriftlicher Form festgehalten werden. Nicht zuletzt sind es die Kaufverträge und Angebote für die Kunden, die möglichst professionell ausgedruckt werden müssen.
Warum ist die Qualität der Unterlagen dabei wichtig für den Erfolg eines Maklers?
Auch wenn manche Bereiche im Rahmen der Digitalisierung dem Papier abschwören, so gibt es dennoch mehr als genug Bedarf an hochwertigen Druckern. So ist etwa ein Immobilienmakler maßgeblich darauf angewiesen, gedruckte Exposés seinen Kunden zu überreichen oder diese in den Auslagen zu präsentieren. Eine auch noch so interessante Immobilie kann schnell an Strahlkraft verlieren, wenn sie nicht aussagekräftig genug angeboten wird. Auch wenn es längst einige Immobilienmakler gibt, die mit digitalen Geräten arbeiten, so können diese meist trotzdem nicht das gedruckte Exposé ersetzen. Sind die Bilder und Texte nicht perfekt gedruckt, wirft es sowohl auf den Makler als auch auf die Immobilie ein schlechtes Licht. Insgesamt sind Immobilienmakler also in vielen Bereichen auf zuverlässige und professionelle Ausdrucke angewiesen.
Worauf kommt es beim Kauf bzw. der Wahl eines Druckers im Immobiliensektor an und worauf sollte man achten?
In erster Linie müssen sich Immobilienmakler für ein bestimmtes Druckermodell entscheiden. Während Tintenstrahldrucker mit hochwertigen Druckerpatronen meist eine deutlich bessere Druckqualität erzeugen können, punkten Farblaserdrucker mit ihren Toner-Kartuschen mit einer höheren Druckgeschwindigkeit. Für das Maklerbüro ist es wichtig, ein Gerät zu finden, was zwischen diesen beiden Faktoren einen guten Kompromiss bieten kann. Aufgrund der hohen Druckmengen darf das verwendete Gerät nicht zu langsam sein, der Drucker für Immobilienmakler muss aber auch mit einer ordentlichen Druckqualität überzeugen.
Welche Funktionen sollten unbedingt enthalten sein und welche sind eher „nice to have“?
Muss der Drucker in ein Netzwerk eingebunden werden oder wird er von mehreren Nutzer im Büro verwendet, sind Funktionen wie WLAN oder Airprint von Vorteil. Da es der Immobilienbereich auch erfordert, dass des Öfteren großformatige Ausdrucke erstellt werden müssen, sollte der Drucker über einen sogenannten Großformatdruck verfügen. Bei Bedarf sollten sich zudem auch Durchschläge damit erstellen lassen, was mit Nadeldruckern möglich ist. Neben den technischen Details sollten Makler auch die Strom- und Materialverbrauch des Druckers vergleichen. Die Druckkosten werden zum Großteil von den Folgekosten beeinflusst, die beim Drucken entstehen. So ist es wichtig, dass ein Gerät mit geringem Energie- und Materialverbrauch angeschafft wird.
Schlusskommentar
Immobilienmakler sind trotz des digitalen Zeitalters noch immer auf die Dienste eines hochwertigen Druckers angewiesen und müssen entsprechend viel Wert auf einen möglichst hochwertigen Ausdruck legen. Ausgedruckte Dokumente, die eine hohe Qualität aufweisen, sprechen für die sorgfältige Arbeitsweise des Maklers und sind somit ein wichtiger Erfolgsfaktor im Verkauf.