In Laboren kommen Drucker sehr regelmäßig zum Einsatz, denn die Geräte sind aus der Wissenschaft nicht wegzudenken. Geht es um den Kauf eines solchen Produktes, sollte man aber keine vorschnelle Wahl treffen, immerhin wollen die Anwender sicherstellen, dass der Drucker ihren Bedürfnissen gerecht wird. Dieser Beitrag verrät, wie man den passenden Drucker für Labore findet.

In diesen Fachbereichen braucht es Labore


Labore haben vor allem in der Forschung und Wissenschaft ihren elementaren Platz. Sie kommen in fast allen Bereichen zum Einsatz in denen neue Technologien, Anwendungen, Materialien, medizinische Produkte und deren Auswirkungen erforscht werden müssen. An diesen Arbeitsplätzen sind Hygiene und eine genaue Vorgehensweise besonders wichtig. Setzt man also Laser-, Nadel- oder Tintenstrahldrucker ein, müssen diese von einwandfreier Qualität sein. Nur so ist es möglich, bei der Arbeit für gut lesbare Druckergebnisse zu sorgen. Natürlich ist dafür auch hochwertiges Büroequipment und Druckerpapier notwendig.

Darum braucht es in Laboren hochwertige Drucker

Auch wenn die Digitalisierung stetig voranschreitet, kommen Labore auch heute nicht ohne Drucker aus. Besonders häufig setzt man die Geräte zum Ausdrucken von Zertifikaten, Dokumentationen, Anleitungen oder Etiketten für verschiedene Zwecke im Bereich Medizin oder Chemie ein. Daher braucht es auch professionelle Tonerkartuschen und Druckerpatronen, denn durch sie garantiert man langlebige Druckergebnisse. Letzteres ist in Laboren besonders wichtig, da einige Proben und Exemplare mehrere Jahre oder sogar Jahrzehnte sicher aufbewahrt werden müssen.

Diese Dokumente werden häufig gedruckt

Wie bereits erwähnt, gehört das Ausdrucken von Etiketten in Laboren heute immer noch zum Alltag. Anleitungen werden mithilfe der Geräte ebenfalls angefertigt. Unter Umständen sind für Partnerunternehmen aber auch Verträge und Lieferscheine anzufertigen, wofür oft auch Durchschläge benötigt werden. Für letztgenannte Dokumente braucht man zumeist einen Nadeldrucker. In ihn setzt man Farbbänder ein, die die Farbe auf das Papier übertragen. Wie der Name bereits verrät, arbeitet dieser Drucker mit Nadeln, wodurch Anwender bei jedem Ausdruck einen Durchschlag als Kopie erstellen können. Vor allem im Labor ist es von großer Bedeutung, alle Transaktionen gründlich zu dokumentieren und dafür die betreffenden Belege aufzubewahren.

Eine hohe Qualität ist bei Ausdrucken essenziell

Insbesondere in der Forschung ist eine einwandfreie Qualität bei Ausdrucken wichtig, denn durch diese werden nicht nur wichtige Informationen übermittelt, sondern einige Ergebnisse dienen zukünftigen Laborarbeitern auch als Vorlage. Daher müssen auch Details gut zur Geltung kommen – hochwertige Drucker sind für Forschungseinrichtungen also eine essenzielle Investition. Dasselbe gilt für den Ausdruck von Etiketten. Sie müssen Benutzern immerhin über mehrere Jahre hinweg gute Dienste erweisen.

Diese Technologien sind gefragt

Welche Technologien beim Drucken zum Einsatz kommen, hängt von den Bedürfnissen des Labors ab. Sollen die Ausdrucke besonders widerstandsfähig und langlebig sein, ist ein Laserdrucker die richtige Wahl. Bei Geräten dieser Art sollte man sich zudem über eine schnelle Bearbeitung der Aufträge freuen. Für farbenfrohe Ergebnisse (z.B. Grafiken oder Diagramme) ist man hingegen mit einem Tintenstrahl-Modell besser beraten. Hier dürfen sich Benutzer über besonders klare Farbtöne freuen, allerdings sind die Ausdrucke nicht allzu widerstandsfähig. Auch Nadeldrucker-Modelle haben im Labor weiterhin ihren festen Platz. Besonders Institute, die auch Dokumente mit Durchschlägen ausdrucken, können nicht auf solche Geräte verzichten.

Fazit

Auch in Laboren sind Drucker wichtige und häufig eingesetzte Geräte. Nur mit ihnen ist es schließlich möglich, analoge Dokumente anzufertigen. Doch darf man sich nicht leichtfertig für ein Modell entscheiden. Am besten machen sich Interessenten im Vorfeld über ihre Bedürfnisse Gedanken, um einen Drucker zu finden, der zu ihnen passt.

Drucker für Labore: Warum sind diese in der Wissenschaft nötig?

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