Etiketten selbst drucken für Ordner, Klingelschilder und vieles mehr

 

Ob als Beschriftung für Aufbewahrungsboxen oder Kennzeichnung von Mappen und Ordnern: Bedruckte Etiketten können gleich für eine Vielzahl an Anwendungen genutzt werden. Da Etikettendrucker heute verhältnismäßig günstig sind, entscheiden sich immer mehr Menschen dafür, ihre Etiketten bzw. Labels in Eigenregie herzustellen. Doch was gibt es dabei eigentlich alles zu beachten?

Warum wird es immer beliebter, Etiketten selber zu drucken?

Mit der Hilfe von selbsterstellten Etiketten können nicht nur alltägliche Dinge des Lebens aufgehübscht werden, sondern die handlichen Labels weisen ebenfalls einen praktischen Nutzen auf. Vor allem die Kennzeichnung von Ordnern, Heftern und Mappen sorgt schnell für eine angenehme Übersichtlichkeit. Im privaten Bereich nutzen viele Menschen Etiketten weiterhin für selbsthergestellte Waren. So lässt sich eine selbstgemachte Marmelade auch handschriftlich kennzeichnen, allerdings wirken gedruckte Labels auf Einmachgläsern hier deutlich attraktiver und verleihen dem Ganzen ein hochwertiges Aussehen. Da die professionelle Anfertigung auch von Etiketten für Hefter wie Fächermappen, Sammelmappen und Schnellhefter sowie andere Materialien häufig kostspielig ist, entscheiden sich immer mehr Verbraucher für die eigene Herstellung. Vor allem bei kleinen Stückzahlen wie beispielsweise der Anfertigung eines Klingelschilds ist das Drucken in Eigenregie eine lohnende Alternative.

Welche weiteren Vorteile bietet das Drucken von Labels in Eigenregie?

Neben der hohen Kosteneffizienz bei kleinen Auflagen, bietet das eigenständige Etiketten drucken ebenfalls noch viele weitere Vorteile. Beispielsweise setzt die professionelle Anfertigung von Etiketten immer ein größeres Zeitfenster voraus. So muss genügend Zeit für die Bearbeitung des Auftrages sowie die Lieferung bzw. Abholung der Ware eingeplant werden. Am eigenen Computer bzw. mit dem Etikettendrucker lassen sich die Labels hingegen ohne Probleme auch kurzfristig anfertigen. Dies hat ebenfalls den Vorteil, dass vorhandene Etiketten bei drohender Knappheit zu jeder Zeit mehrfach nachgedruckt werden können. Die selbst erstellten Etiketten eignen sich dabei nicht nur für den Haushalts- bzw. Bürobereich, sondern gleich für eine ganze Reihe an diversen Anwendungen.

Was gibt es in Bezug auf die Technik zu beachten?

Wer ein Label drucken will, muss natürlich über die entsprechenden technischen Grundvoraussetzungen verfügen. In den meisten Fällen werden Etiketten entweder am eigenen Drucker oder mit einem Etikettendrucker hergestellt. Während Etikettiergeräte wie der Dymo Labelmanager oder der Brother P-Touch sämtliche Funktionen in einem Gerät vereinen, werden für die Herstellung am eigenen Computer ein Drucker sowie eine passende Software benötigt. Professionelle Labelwriter von Dymo oder Brother sind hier ohne Zweifel die komfortabelste Lösung. Produkte wie der Dymo Labelpoint oder Dymo Omega sind besonders handlich und zeitsparend in der Anwendung. Für die Beschriftung der Büroausstattung, Geräte und Maschinen werden neben dem Grundgerät noch passende Dymo-Etikettenlabel benötigt. Neben klassischen schwarz-weiße Etiketten-Schriftbänder sind auch viele verschiedene Farbvarianten erhältlich. So gibt es unter anderem auch blau-weiße Etiketten-Schriftbänder oder rot-weiße Etiketten-Schriftbänder sowie zahlreiche weitere Farbkombinationen.

Welche Rolle spielt die Qualität bei den Verbrauchsmaterialien

Wie bei normalem Druckerzubehör kommt auch bei Etikettendruckern der Qualität des Zubehörs eine fundamentale Rolle zu. Wer bei Etiketten für Ordner, Schränke und vieles mehr am Verbrauchsmaterial spart, wird mit der Zeit nicht selten enttäuscht. So liefern besonders billige Schriftbänder häufig ein unsauberes Druckbild, das durch Verschmierungen oder Druckfehler gekennzeichnet ist. Vor allem bei Barcode-Etiketten kann das schnell zu einem ernsthaften Problem werden. Hinzu kommt, dass der Aufdruck bei minderwertigen Schriftbändern schnell verblasst, was sich durchaus negativ auf die Organisation im Haus und Büro für Behälter und andere Dinge auswirken kann. In diesem Fall müssen die Etiketten oft nachgedruckt werden, wodurch der augenscheinliche Kostenvorteil schnell dahinschwindet.

Unser Fazit

Summa summarum zeigt sich, dass die Herstellung von Etiketten in Eigenregie nicht nur Zeit, sondern ebenfalls bares Geld einspart. In jedem Fall sollten Verbraucher beim selbstständigen Drucken von Etiketten auf qualitative Ausrüstung von renommierten Herstellern zurückgreifen.

Mit druckfrischen Grüßen
Ihr HD-Toner Team 😉
https://www.hd-toner.de

 

Etiketten selbst drucken für Ordner, Klingelschilder und vieles mehr

2 Gedanken zu „Etiketten selbst drucken für Ordner, Klingelschilder und vieles mehr

  • 18. Januar 2019 um 15:26
    Permalink

    Hallo,

    gibt es eigentlich noch diese Etikettenmaschinen für Türschilder usw. die nicht bedruckt, sondern quasi gestanzt werden? Früher gab es mal sowas, da wurden die Buchstaben dann nicht aufdruckt, sondern von hinten wie bei einer Schreibmaschine leicht rausgedrückt. Das wirkt dann etwas wie 3D und man konnte es auch mit den Finger fühlen.

    Danke 🙂

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