Bei Drop-On-Demand-Druckern (DOD) handelt es sich um Geräte, die einen Tintentropfen auf Anfrage erzeugen. Sie kommen vor allem in der Industrie zum Einsatz. Dort versehen sie primär Etiketten oder Produktverpackungen mit Beschriftungen. Da dies oftmals im Rahmen von Fließband-Arbeiten geschieht, müssen die Geräte besonders schnell und effizient sein. In diesem Beitrag erfährt der Leser, wodurch sich diese Drucker auszeichnen.

Die wichtigsten Kennzeichen der DOD-Geräte im Blick

DOD-Drucker sind dazu imstande besonders schnell und trotzdem genau zu arbeiten. Dies erweist sich vor allem im professionellen Kontext als Vorteil. Denn oftmals müssen diese Art von Geräten Produkte auf dem Fließband beschriften. Letzteres befindet sich in Bewegung, wodurch punktgenaues Arbeiten erforderlich ist.

Wie bereits erwähnt, ist ein DOD-Drucker dazu imstande, Druckertinte auf Abruf bereitzustellen. Den Tropfen dafür gibt der Drucker erst dann aus einer Düse ab, wenn dieser tatsächlich für das Anfertigen des Druckbilds gebraucht wird. Andernfalls verbleibt die Flüssigkeit in einer verschlossenen Kammer. Ein Schaltbefehl durch den Kontroller sorgt für das Öffnen der Düse. Mit einem Steuerprogramm wird dann der richtige Zeitpunkt für den Ausstoß der Druckertinte berechnet. Für diese Art von Geräten braucht es natürlich die passenden Tintenpatronen. Anwender sollten hier auf Qualität setzen, denn nur dann ist ein einwandfreies Ergebnis gewährleistet.

In diesen Bereichen kommen die Geräte zum Einsatz


Zum Einsatz kommt das Gerät weniger zum Bearbeiten von klassischen Druckerpapier, sondern vielmehr zum Beschriften von Etiketten und Verpackungen. Vor allem in der Industrie sind Modelle dieser Art beliebt. In der Regel erweisen sich die Produkte als robust, wobei sie sich für den dauerhaften Einsatz eignen. Für das raue Umfeld in Betrieben und Fabriken sind sie also die richtige Wahl. Käufer tätigen mit dem Erwerb eines DOD-Druckers auf jeden Fall eine langfristige Investition.

Auf diese Aspekte ist beim Kauf der DOD-Produkte zu achten

Mittlerweile sind die DOD-Produkte in unterschiedlichen Ausführungen zu haben. Dies hat den Vorteil, dass sich für so gut wie jedes Einsatzgebiet das passende Gerät findet. Allerdings können Käufer bei einer solch breit gefächerten Auswahl schnell den Überblick verlieren – dies gilt vor allem dann, wenn die betreffende Person in diesem Bereich nicht erfahren ist.

Viele Einsteiger machen Fehler, dass sie bei der Anschaffung des Geräts ausschließlich den Preis im Blick haben. Während die Kosten zwar ein wichtiger Faktor sind, dürfen sie nicht das alleinige Entscheidungskriterium sein. Von Bedeutung ist nämlich auch das mögliche Einsatzgebiet des Geräts. Es ist darauf zu schauen, dass die Maschine das gewünschte Material auch bedrucken kann.

Von Vorteil ist es ebenfalls, wenn das Modell wartungsarm und leicht zu reinigen ist. Idealerweise lässt sich das Gerät recht einfach in neue oder bereits vorhandene Produktionslinien integrieren. Auf diese Weise stellen Anwender sicher, dass sie die Maschine sofort einsetzen können. Nutzer sollten die Wahl darüber haben, ob sie die Drucker lieber eigenständig verwenden oder mit einem Netzwerk verbinden.

Zu guter Letzt ist auf die Qualität des Geräts zu achten. Ein DOD-Drucker muss robust und mit Liebe zum Detail verarbeitet sein. Wer diesbezüglich auf Nummer sicher gehen will, sollte zu Produkten bekannter Hersteller greifen.

Fazit – beim DOD-Drucker Kauf ist Qualität das oberste Gebot

DOD-Drucker sind vor allem in der Industrie beliebt. Dort kommen sie nicht etwa zum Bearbeiten von einfachem Papier, sondern primär zum Bedrucken von Produktverpackungen und Produktetiketten zum Einsatz. Anwender, die sich für ein solches Produkt interessieren, sollten sich mit ihrer Wahl Zeit lassen. Beim Kauf ist nicht nur auf den Preis, sondern gleichermaßen auf die Qualität und Leistung der Ware zu achten.

DOD-Drucker: Was versteht man unter Drop on Demand Druckern?

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